Akuter Schmerz erfüllt im Körper eine wichtige Funktion als Warnsignal, chronischer Schmerz dagegen führt oft zu körperlichen und psychischen Folgeerscheinungen, wie z.B. Schon- und Fehlhaltungen, Erschöpfung und Depressionen.
Die meisten Schmerztherapien wirken nur symptomatisch, d.h. die eigentliche Ursache wird nicht beseitigt. Eine Sonderstellung nimmt allerdings die InterX-Therapie ein. Der über die Haut applizierte, interaktive Wechselstromimpuls gelangt über periphere Nerven und Rückenmark zum Gehirn, wo regulierende und regenerierende Botenstoffe freigesetzt werden.
Das Gerät „kommuniziert“ mit dem Zentralnervensystem und regt im Gehirn die Ausschüttung von Neuropeptiden an, die schmerzlindernd und regulierend wirken. Hierdurch wird die gestörte Homöostase des Körpers wieder hergestellt. Durch die Aktivierung von Lymphozyten kommt es im Behandlungsbereich gleichzeitig zu einer Beschleunigung der Reparaturprozesse. Eine Akkommodation (=Anpassung) oder Nervenschädigung wird dabei vermieden (Quelle: InterX- Deutschland)
Bei verschiedenen Krankheiten kann die InterX-Therapie eingesetzt werden, z.B.:
Sogenannte Kontraindikationen (Gegenanzeigen) gibt es bei Patienten mit Herzschrittmacher, Epilepsie, Schwangerschaft und direkte Behandlung auf akute Thrombosen und über Tumoren.